Falsches Sparen – Deutsche verschenken jährlich 404 Euro pro Kopf!
Dass die Niedrigzinsen quasi jede und jeden etwas angehen, ist noch nicht überall ins Bewusstsein eingesickert. Zumindest ließe sich damit erklären, dass die Deutschen nach wie vor höchst suboptimal sparen, nämlich gern mit Sparbüchern und Tagesgeldkonten. Dort gibt es praktisch keine Zinsen mehr – das Geld verliert durch die Inflation an Kaufkraft, das Vermögen schrumpft also de facto.
Laut einer aktuellen Studie einer Großbank verlieren die Bundesbürger durch diese unverbrüchliche Liebe zum Sparbuch im Durchschnitt pro Jahr und Kopf etwa 404 Euro. Andere Nationen lassen ihr Geld wesentlich effektiver für sich arbeiten, nämlich an den Kapitalmärkten, ohne bei einer Wirtschaftskrise oder einem Börsencrash gleich zu verarmen. Immerhin scheint die Offenheit gegenüber einem Engagement in Wertpapieren hierzulande zu wachsen, wie jüngere Umfragen belegen. Das ist auch deshalb begrüßenswert, weil die Rentenlücke mittel- und langfristig immer größer – und der private Spar- und Vorsorgebedarf damit höher – wird.
Anlagestrategien mit Fonds, Etfs sowie Immobilien und Edelmetalle versprechen eine wesentlich höhere Rendite. Natürlich erfordert diese Art des Investments ein gewisses Maß an Know-how bzw. einen Profi als Partner. Bei allem Optimismus, dass eventuell eine Zinswende auch ein Sparbuch wieder attraktiv mache, in den nächsten zehn Jahren wird das sicherlich nicht passieren! Diese Jahre fehlen uns am Ende in der Altersvorsorge.
Wir helfen Ihnen gerne beim Sparen mit einer ertragreichen Investition! Nehmen Sie ganz einfach Kontakt zu uns auf und wir planen mit Ihnen Ihre Altersvorsorge!