Das Universum der Kryptowährungen wächst auf mehr als 10.000 Coins
Bitcoin und Ethereum kennt man ja mittlerweile, selbst wenn man nicht selbst in Kryptowährungen investiert ist. Die beiden größten Coins (nach Marktkapitalisierung) machen mit 44 und 19 Prozent fast zwei Drittel des gesamten Kryptomarktes aus. Der wächst quasi tagtäglich weiter an: Über 10.000 Kryptowährungenwährungen sind heute verfügbar.
Es versteht sich, dass nicht alle ein Investment wert sind, auch wenn manche eine Zeitlang Traumrenditen von Hunderten oder gar Tausenden Prozent hinlegen und damit Neu-Millionäre produzieren. Die Unterschiede in Machart und Zweck sind immens, ebenso die der Qualität. „Da ist auch sehr viel Schrott dabei“, bringt es Prof. Dr. Philipp Sandner vom Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management auf den Punkt. Ohnehin muss jedem Kryptoanleger klar sein: Ein Totalverlust ist bei dieser Assetklasse nie auszuschließen. Denn riesige Renditechancen bedeuten immer auch riesiges Risiko. Und der Bitcoin zeigt mit seinem zackigen Kursverlauf, dass man für ein Engagement gute Nerven braucht.
In erster Linie sollte man sich im Klaren sein, aus welchem Grund man in Kryptowährungen investiert. Ist es reine Zockerei oder möchte man mit diesem Investment für die Zukunft vorsorgen. Keine einfache Entscheidung, da Kryptowährungen oft in den Medien als ideales oder heikles Investment dargestellt werden. Ein definitiv spannender Markt, allerdings steht die Zukunft in den Sternen.
Unser Tipp bezüglich Kryptowährungen:
Sorgen Sie für Ihren Ruhestand stabil, anhand von Fonds und Etfs, vor und nehmen Sie Kryptowährungen als eventuellen Gewinn hinzu. Gehen Sie aber von Beginn an davon aus, dass Sie Ihre Investition verlieren könnten!
Möchten Sie einen gesunden Mix für Ihre Altersvorsorge kreieren, dann melden Sie sich gerne, wir helfen Ihnen diesbezüglich kompetent und individuell weiter!