Übernimmt ein ambulanter Pflegedienst die häusliche Pflege bei Pflegegrad 1, beträgt der Eigenanteil im Schnitt 175 Euro monatlich. Mit einem höheren Pflegegrad steigen auch die Kosten, so zahlen Sie bei Pflegegrad 4 durchschnittlich 1.888 Euro aus eigener Tasche, bei Pflegegrad 5 erhöht sich der Betrag auf 2.1205 Euro.
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Die Bundesbürger unterschätzen ihre Lebenserwartung deutlich – und damit auch die Dauer ihres Ruhestands. Bei einer forsa-Umfrage taxierten die ab 1964 Geborenen ihre eigene Lebenserwartung im Durchschnitt auf 83,4 Jahre, tatsächlich sind es 87,5. Jeder fünfte Teilnehmer blieb mit seiner Schätzung sogar mehr als zehn Jahre unter dem statistisch zu erwartenden Wert. Vor allem Frauen sind pessimistischer als angebracht, denn ihre Schätzungen liegen im Schnitt 5,8 Jahre zu tief, während die Diskrepanz bei Männern 2,8 Jahre beträgt. Das wird zu einem großen finanziellen Problem in der Altersvorsorge!
Da die Befragten voraussichtlich mit 67 Jahren in Rente gehen werden, stehen ihnen statistisch 20,5 Jahre Ruhestand statt der erwarteten 16,4 Jahre bevor. Solche Fehleinschätzungen sollten bei der Altersvorsorgeplanung ausgeschlossen werden, damit das Geld am Ende auch reicht. Nicht zuletzt deshalb ist professionelle Beratung immer sinnvoll und existentiell.
Überdies setzen sich die Versicherer dafür ein, im derzeit entstehenden Online-Rentenportal jeweils die statistische Lebenserwartung anzuzeigen. Es soll zukünftig allen Bundesbürgern Überblick über ihre voraussichtlichen Alterseinkünfte verschaffen.
Um dieses Risiko, der Langlebigkeit, ausschließen zu können und das Alter finanziell stemmen zu können, ist eine stabile Altersvorsorge unabdingbar. Wie Sie richtig vorsorgen können erfahren Sie von unseren Finanzexperten. Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin, wir informieren Sie gerne über Möglichkeiten einer vernünftigen Altersvorsorge.
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Chinesische Tech-Aktien erwiesen sich für Anleger in den letzten Jahren als zuverlässige Wachstumstreiber im Portfolio. Kürzlich versetzte die Regierung in Peking dem Segment jedoch einen heftigen Dämpfer, indem sie es regulatorisch deutlich enger an die Kandare nahm. Das Gleiche vollzog sich in der Spieleindustrie, zudem sollen US-Börsengänge für chinesische Unternehmen erschwert werden. Anleger in diesen Sparten rätseln, wie es in Zukunft weiter gehen kann!
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Laut der Deutschen Bundesbank verfügen die Bundesbürger in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen und Ansprüchen gegenüber Versicherungen über ein Vermögen von mehr als 7,1 Billionen Euro und damit über so viel wie nie zuvor.
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Zur Besserung Einschätzung des Risikos von Starkregenschäden hat der GDV jetzt drei Starkregengefährdungsklassen (SGK) eingeführt und in ZÜRSGeo integriert. Abhängig von seiner Lage wird jedes Gebäude einer von drei Gefährdungsklassen zugeordnet. Denn: je tiefer ein Gebäude liegt, je länger das Wasser darin steht, desto höher ist der Schaden. Für jedes Gebäude in Deutschland kann diese Gefährdung berechnet werden:
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Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat die neue Einstufung der Typklassen herausgegeben. Für über sieben Millionen Autofahrer gelten künftig höhere Einstufungen.
Was bedeutet das?
Typklassen 2022: höhere Einstufungen für über sieben Millionen Autofahrer "Rund 4,3 Millionen Autofahrer profitieren in der Haftpflichtversicherung von besseren Typklassen. Für über sieben Millionen gelten künftig höhere Einstufungen", sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Für fast drei Viertel bzw. rund 30,3 Millionen Autofahrer bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres. "Große Sprünge sind die Ausnahme, nur für wenige Modelle geht es um mehr als eine Klasse nach oben oder nach unten", erklärt Asmussen. So verbessern sich etwa der Nissan Juke 1.0 (Typ F16, seit 2019) und der VW E-Golf VII (Typ AU, seit 2016) jeweils um zwei Klassen, während sich der Hyundai Kona 1.6 T (Typ OS, seit 2017) um zwei Typklassen verschlechtert.
💻 Kfz-Versicherung
Auch in den Kasko-Versicherungen gibt es Typklassen In der Vollkaskoversicherung erhalten laut GDV rund drei Prozent der Fahrzeuge (ca. 660.000 Pkw) eine höhere und rund 40 Prozent (ca. 9,5 Millionen Pkw) eine niedrigere Einstufung. In der Teilkaskoversicherung rutschen rund vier Prozent (ca. 490.000 Fahrzeuge) in höhere, 32 Prozent (ca. 4,1 Millionen Fahrzeuge) in niedrigere Typklassen. Während in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Leistungen für geschädigte Unfallgegner maßgeblich sind, spielt in der Kaskoversicherung unter anderem der Wert des versicherten Autos eine Rolle. Daher haben viele hochmotorisierte Oberklasse-Modelle und SUVs hohe Typklassen, ältere Modelle und Kleinwagen eher niedrige Klassen, so der GDV.
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So werden die Typklassen berechnet
Zur Berechnung der Typklassen werden die Schäden und die dadurch verursachten Kosten über den Zeitraum der letzten drei Jahre betrachtet. Sind die Schadensmeldungen und die verursachten Kosten gegenüber der letzten Berechnung gesunken, wird das Auto in eine niedrigere Typklassen eingestuft. Sind Schäden und Kosten gestiegen, wird das Fahrzeug höher eingestuft. In der Haftpflicht gibt es 16 Typklassen (von 10 bis 25), in der Teilkasko 24 (von 10 bis 33) und in der Vollkasko 25 (von 10 bis 34). In der Haftpflicht gilt die günstigste Typklasse 10 praktisch nur für Oldtimer – sie werden nur noch wenig gefahren, und die Halter hüten ihre Schätzchen durch besonders vorsichtige Fahrweise. Dagegen zeichnen sich beliebte Einsteigermodelle oft durch hohe Typklassen aus, da Fahranfänger häufig Blechschäden verursachen.
Was bedeutet eine Erhöhung der Typklasse für die Versicherungskosten?
Durch die neuen Einstufungen kann die Autoversicherung für Fahrzeughalter bis zu 30 Prozent teurer oder günstiger werden, wie aktuelle Berechnungen des Vergleichsportals Verivox zeigen. Das gilt aber in der Regel nur bei um mehrere Klassen oder wenn Veränderungen bei Haftpflicht und Kasko zusammenkommen. Der Opel Corsa F 1.2 etwa wurde in der Haftpflicht um vier Klassen hochgestuft. In der Modellrechnung von Verivox (45-jähriger Fahrer aus Kiel mit SF-Klasse 5) erhöhen sich die Kosten für die Haftpflicht dadurch um 29 Prozent (80,31 Euro Mehrbeitrag). Deutlich runtergestuft wurde dagegen der aktuelle Suzuki Jimny – und zwar um sechs Klassen in der Vollkasko.
In der Verivox-Berechnung sinkt der Beitrag für die Versicherung mit Vollkasko dadurch um 30 Prozent (152,96 Euro Ersparnis). "Bei neuen Automodellen lässt sich das Schadenrisiko nur schätzen", erklärt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer des Verivox Versicherungsvergleichs. "Darum kommt es in den ersten Jahren nach Markteinführung häufiger zu großen Sprüngen bei der Typklassen-Einstufung als bei älteren Fahrzeugmodellen." Doch solch große Sprünge sind die Ausnahme. "In den meisten Fällen werden Fahrzeuge nur um eine Typklasse herauf- oder herabgestuft. Die Versicherungsprämie steigt oder sinkt dadurch um weniger als 10 Prozent", sagt Schütz.
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In grünen Wasserstoff als Energieträger werden gewaltige Hoffnungen gesetzt. Ein Viertel der weltweiten Energienachfrage soll nach gängigen Szenarien bis Mitte des Jahrhunderts damit gedeckt werden. Die Bank of America hält ein Umsatzvolumen von 2,5 Billionen US-Dollar für wahrscheinlich. Der Ausweg aus der Klimakrise soll maßgeblich von Wasserstoff geebnet werden.
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Wieso sollte man sich überhaupt versichern? Welche Vorteile haben Sie durch eine Versicherung? Wie funktioniert eine Versicherung?
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In einer Gemeinschaftsstudie schätzen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, das Deutsche Zentrum für Altersfragen und die Uni Vechta das Volumen der jährlich vererbten Vermögen für die kommenden Jahre auf 400 Milliarden Euro. Im Schnitt entfallen bei Erbschaften 85.000 Euro auf einen Hinterbliebenen, während bei Schenkungen zu Lebzeiten 89.000 Euro pro Begünstigten den Besitzer wechseln.
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