Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist eine Beitragsgarantie in der Lebensversicherung nicht mehr machbar! Dadurch entstehen aber auch Chancen!
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Dass die Niedrigzinsen quasi jede und jeden etwas angehen, ist noch nicht überall ins Bewusstsein eingesickert. Zumindest ließe sich damit erklären, dass die Deutschen nach wie vor höchst suboptimal sparen, nämlich gern mit Sparbüchern und Tagesgeldkonten.
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Durch die Coronaimpfung steigt der Optimismus im Kampf gegen das Virus, doch auch die Spesis durch die schnelle Zulassung wächst an!
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Ob imposantere Bereifung, Chiptuning, Sportgrill oder Doppelauspuff: Die Deutschen verleihen ihrem Auto gern eine Extranote. Mal geht es um mehr Motorleistung, mal um die Optik oder imposanten Sound. Was viele Kfz-Halter nicht wissen: Wer sein Auto tunt, bewegt sich schnell in einer rechtlichen Grauzone. Sowohl die Betriebszulassung als auch der Versicherungsschutz können auf dem Spiel stehen.
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Noch wohnt es sich rund um die großen Metropolen, dem Speckgürtel, deutlich günstiger als in diesen selbst. Im Umland von Berlin, Hamburg, München, Köln und Stuttgart zahlt man im Durchschnitt weniger als halb so viel für Wohnraum wie innerhalb der jeweiligen Stadtgrenzen. Doch die Schere schließt sich immer weiter, insbesondere in den letzten drei Jahren, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft festgestellt hat. Über lange Jahre zogen die Immobilienpreise in den sieben größten deutschen Städten stärker an als bundesweit. Nun hat sich diese Entwicklung jedoch umgekehrt: Im dritten Quartal 2020 blieb das Preiswachstum auf Jahressicht in den Top-7-Metropolen mit 3,8 Prozent deutlich hinter dem Bundesdurchschnitt von 7,1 Prozent zurück.
Die Gründe liegen vor allem im knappen Angebot und den daraus resultierenden hohen Preisen in den Großstädten. Viele Interessenten nehmen lieber längere Pendlerwege in Kauf, um sich mehr Wohnraum leisten zu können – was durch den Homeoffice-Trend noch einmal verstärkt werden dürfte. In Pandemiezeiten könnten auch die Enge und Gedrängtheit und das dadurch höhere Infektionsrisiko in den Großstädten den Trend nach „janz weit draußen“ zusätzlich angeheizt haben.
Die Immobilienpreise im Speckgürtel der Metropolen reagieren dementsprechend und steigen auch künftig weiter an. Profitieren Sie jetzt von den steigenden Preisen und investieren Sie in einen stark nachgefragten Markt. Eine Rendite mit starkem Zukunftspotential!
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Zum Jahreswechsel verrechnet die Krankenkasse die Kosten, welche das vergangene Jahr angefallen sind, gerne mit den kommenden Beiträgen, und somit werden die Beiträge etwas angehoben, somit macht es natürlich Sinn, einen Versicherungswechsel in Betracht zu ziehen. Aber nicht nur die Beiträge sollten im Fokus eines Wechsels stehen, sondern auch eventuelle Mehrleistungen. So übernimmt nicht jeder gesetzliche Versicherer Zuzahlungen z.B. bei einer professionellen Zahnreinigung oder der Osteopathie, Homöopathie oder chinesischer Medizin. Ganz im Gegenteil, um Beiträge stabil zu halten, kürzen die gesetzlichen Versicherer solche Leistungen gerne. Um aber auch künftig mit besseren Leistungen versorgt zu sein, ist ein Wechsel natürlich selbstverständlich.
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Nach langem Gezerre um Finanzierung und Zugangsvoraussetzungen soll die Grundrente zum 1. Januar 2020 starten.
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Wie der aktuelle Naturgefahrenreport offenbart, haben die Naturgewalten im vergangenen Jahr in Deutschland weniger stark zugeschlagen als üblich. Mit einer (versicherten) Schadenssumme von rund drei Milliarden Euro fiel das Schadensvolumen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um rund 20 Prozent geringer aus als im langjährigen Mittel. Etwa ein Zehntel der Schäden entfiel auf Elementargefahren wie Hochwasser/Starkregen oder Erdrutsche, der Löwenanteil ging mit 2,7 Milliarden Euro auf Sturm und Hagel zurück.
Dabei sorgten einige wenige Extremwetter für jeweils beträchtliches Unheil, insbesondere in der ersten Jahreshälfte und in der Kfz-Versicherung. So richteten Hagelschauer allein im Juni rund 400 Millionen Euro an Fahrzeugschäden an – damit gehört diese Unwetterserie zu den Negativ-Top-Ten der letzten gut 35 Jahre. „2019 hat erneut gezeigt, zu welchen Extremen das Wetter neigt“, kommentiert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Angesichts der erwarteten Zunahme an Extremwetterereignissen warnt er vor verbreiteten Versicherungslücken: Nur circa 45 Prozent der Gebäude in Deutschland sind finanziell gegen Elementarschäden gewappnet.
Wissen Sie, ob Ihre aktuelle Wohngebäudeversicherung Sie gegen die finanziellen folgen aller Naturgewalten schützt. Besser ist es, Sie lassen Ihre Verträge prüfen und entsprechend anpassen. Wir sind Ihnen dabei jederzeit sehr gerne behilflich und stehen Ihnen mit Rat und Tat mit unserer Expertise zur Seite. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin und wir klären alles Weitere persönlich!
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Die Immobilienpreise klettern auch in Pandemiezeiten unaufhörlich weiter – zumindest die für Wohnimmobilien. Kein Wunder: Das eigene Heim hat als Rückzugsraum an Bedeutung gewonnen
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