Vermögensaufbau: Eine Frage des Wie, nicht des Ob: die erste halbe Million
Drei von vier Bundesbürgern gehen davon aus, irgendwann über mindestens eine halbe Million Euro mit Vermögensaufbau zu erreichen. Das geht aus einer im November im Auftrag der Postbank durchgeführten Umfrage von YouGov hervor. Nur 6 Prozent der Teilnehmer erwarten allerdings, dieses Vermögen allein mit Erwerbsarbeit anzuhäufen. Konsequent ersparen wollen es sich 5 Prozent.
18 Prozent dagegen hoffen auf die Kapitalmärkte für Ihren individuellen Vermögensaufbau. Dieser Wert lag bei der Vorgängerumfrage 2019 noch bei 7 Prozent, hier lässt sich also ein Mentalitätswechsel bei den als Aktienmuffel bekannten Deutschen erkennen. In Immobilien, vor 2 Jahren mit 26 Prozent Spitzenreiter, vertrauen ebenfalls 18 Prozent. Der Rückgang dürfte dem hohen Kaufpreisniveau geschuldet sein, das die Rentabilität von Anlageimmobilien schmälert. 8 Prozent setzen auf eine Erbschaft, um die halbe Million zu erreichen – angesichts eines für die Jahre 2015 bis 2024 vom Deutschen Institut für Altersvorsorge erwarteten Erbschaftsvolumens von über 3 Billionen Euro in Deutschland sicherlich eine realistische Hoffnung. Gerade im Vergleich mit der Option, die mit 20 Prozent vorn liegt: ein Lottogewinn.
Kümmert man sich frühzeitig um einen richtigen Vermögensaufbau, sollte das Ziel weit höher liegen. Bei einer langfristigen Altersvorsorge sollte das Ziel nicht sein, ein Mindestkapital zu erreichen, sondern wesentlich höher liegen. Investitionen in verschiedenste Sparten mindern Schwankungen ab und realisieren über eine lange Investitionszeit mindestens 9% Vermögensaufbau.
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